Mein Traum
Es gab mal diesen Traum,
ich glaub es kaum.
Heute ist er wahr,
mir ganz nah.
Ein Regenbogen lies sich von mir fangen
Sodass Farbe in meinem Grau konnte gelangen.
Der Ozean ist voll Wasser,
und es kommt noch viel besser.
Ich kann die Berge wachsen sehen
und die Blumen blühen schön.
Die Pflanzen behalten ihr Grün,
ich kann’s richtig fühl’n.
Da sind zwei Stiere,
sie liegen auf einer Wiese.
Zählen die Schäfchen
wie zwei kleine Häschen.
Da macht es hier mal Puff
Und gibt da mal einen Knuff.
Doch schon toben sie wieder herum
Und siehe da – sie essen ein Magnum.
Nun träumen sie in der Sonne,
was für eine Wonne.
Hey ihr! Ja klar,
dieser Traum ist geworden wahr.
Sie sind so sehr verliebt.
Dass es so etwas gibt?
Diesen Traum werden sie ewig leben,
den werden sie niemals jemand anders geben.
-Romy Möyzes-